Zahlreiche Menschen träumen davon, eines Tages ein Restaurant zu eröffnen. Das ist zwar verständlich, aber damit der Traum nicht in einer Farce endet, gilt es einige Dinge zu berücksichtigen. Gründer dürfen schließlich nicht außer Acht lassen, dass ein beträchtlicher Teil der Unternehmensgründungen in der Gastronomie scheitern. Schauen wir uns also einige Dinge an, die jeder Gründer bei der Eröffnung eines Restaurants beachten sollte.
Ohne ein Konzept wird es schwierig
Wie bei jedem anderen Unternehmen sollte auch die Restaurantgründung nicht ohne ein Konzept erfolgen. Es ist beispielsweise ein Muss, dass Gründer genau wissen, was für eine Art von Restaurant sie eröffnen möchten. Dabei können sie prinzipiell auch auf ein etabliertes Geschäftsmodell zurückgreifen, denn Franchisekonzepte bergen bekanntermaßen ein großes Potenzial. In jedem Fall sollten sich Gründer nicht kopfüber in das kalte Wasser stürzen, sondern konkrete Vorstellungen haben. Infolgedessen ist auch die Erstellung eines Businessplans wichtig, da ein solcher als Orientierungsgrundlage fungiert.
Einrichtung ist entscheidend für eine gute Atmosphäre
Natürlich spielt das Essen eine wichtige Rolle, aber selbst die besten kulinarischen Spezialitäten bringen wenig, wenn die Atmosphäre nichts hermacht. Aus diesem Grund sollte jeder Gründer großen Wert auf die Einrichtung legen und dazu gehört insbesondere die Auswahl von passenden Möbeln. Bei der Auswahl der Möbel ist es zum einen wichtig, dass sie zum restlichen Stil des Restaurants passen, zum anderen sollten sie hochwertig sein. Es ist daher ratsam, die Möbel nicht bei einem beliebigen Händler zu kaufen. Wesentlich besser sind Anbieter, die sich auf den Verkauf von Gastronomiemöbeln spezialisiert haben, darunter beispielsweise das Unternehmen may-kg.de. Bei may-kg.de handelt es sich um einen Möbelspezialisten, der unter anderem Möbel für Pflege, Gastronomie und Hotellerie vertreibt. Damit ist may-kg.de eine gute Anlaufstelle für Gastronomen, die noch Möbel für ihre Einrichtung benötigen. Möbel sind jedoch nicht alles: Ein gastronomischer Betrieb braucht beispielsweise auch Besteck, Gläser und Geschirr.
Einsatz von Technologie gehört heutzutage einfach dazu
In der Vergangenheit nahm die Technologie in Restaurants keine oder nur eine untergeordnete Rolle ein. Davon kann nicht mehr die Rede sein, denn die Digitalisierung hat auch die Gastronomiebranche erfasst. Tatsächlich ist es inzwischen sogar so, dass der Einsatz von technologischen Hilfsmitteln ein Muss ist, um auf dem Markt bestehen zu können. Diesbezüglich gilt es unter anderem Gastronomiesoftwares zu nennen. Entsprechende Softwares helfen beispielsweise bei der Buchhaltung, Kalkulation, Menüplanung, Tischreservierung und Warenwirtschaft. Dadurch können sie sowohl die Effizienz im Betrieb steigern als auch die Mitarbeiter entlasten. Der Einsatz von Softwares ist somit bei nahezu allen gastronomischen Betrieben sinnvoll.
Finanzierung zählt zu den größten Herausforderungen
Nicht alle Gründer haben genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, um alle erforderlichen Kosten zu stemmen und selbst wenn – gerade in den Anfangszeiten dürfte es an Einnahmen mangeln. Die Finanzierung ist somit eine der größten gastronomischen Herausforderungen, die Gründer bewältigen müssen. Glücklicherweise gibt es inzwischen weit mehr Möglichkeiten, um diese Herausforderung anzugehen. Neben Krediten von Banken bietet sich beispielsweise auch das Crowdfunding an. Beim Crowdfunding handelt es sich um eine Art Schwarmfinanzierung, bei der mehrere Geldgeber über spezielle Plattformen gewonnen werden.
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