Akkupressurmatten sind die Nagelbetten von heute. Aber nicht so spitz, keine Angst. Welche Übungen man mit den Matten machen kann, erfährst du in unserem Beitrag.
Was bringt eine Akupressurmatte?
Sie soll das allgemeine Wohlbefinden durch die meditative Entspannung verbessern. Durch den Massageeffekt soll die Durchblutung angekurbelt werden. Die Entspannung von Muskeln kann auch zu besserem Schlaf führen. Dieser Effekt soll ähnlich funktionieren wie bei der Faszienrolle. Manche Menschen nutzen sie zur Regeneration nach dem Sport oder sogar zur Behandlung von Schmerzen.
Die allgemeine Wirkung von Akupressur ist natürlich noch einmal ein Thema für sich.
Ich nutze dieses Modell von ShaktiMat. Hier findest du meinen persönlichen Erfahrungsbericht zur Akkupressurmatte.
Wie oft auf die Akupressurmatte?
Zur Entspannung kannst du etwa 20 bis 30 Minuten auf der Matte verbringen und das einmal oder zweimal am Tag. Es spricht nichts dagegen, die Matte täglich zu nutzen, wenn du dich damit wohlfühlst. Weniger geht natürlich auch.
Wie wendet man eine Akupressurmatte an?
Wenn du die Akupressurmatte zur Entspannung, Meditation oder vor dem Einschlafen nutzen möchtest, lege dich entspannt auf die Matte. Wenn du willst, kannst du im Hintergrund angenehme Musik oder eine geführte Meditation abspielen.
Es gibt aber auch aktivere Methoden, die Akupressurmatte zu nutzen. Belaste jedes Körperteil (das du möchtest) auf der Matte. Du kannst mit den Füßen anfangen und stehend auf der Matte die Vorder- und Rückseite deiner Füße dehnen. Auch Beine und Po kannst du einzeln auf der Matte belasten. Das geht auch in Bauchlage. Für den Rücken besonders entspannend kann es sein, wenn du in Rückenlage deine Arme über den Kopf legst und bewusst atmest.
In diesem Video findest du noch mehr Tipps zur Anwendung:
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